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Projekte

Immer eine Nasenlänge voraus - Die Profis von mf!

Von der Realisierung wegweisender Pilotprojekte im Bereich umweltschonender Wärmetechnik aus regenerativen Energiequellen bis zum Einsatz bewährter Wärmeversorgungslösungen. Gerne stellen wir Ihnen an dieser Stelle einige unserer erfolgreich abgeschlossenen Projekte in den Bereichen Heizung und Sanitär vor. Mit einem Klick gelangen Sie zu den detaillierten Informationen.


Dezentrale Energie auf Erfolgskurs: Vattenfall startet 50. Blockheizkraftwerk Anwohner sparen 20 Prozent Heizkosten

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Start für das 50. Blockheizkraftwerk von Vattenfall in Berlin

Es wird 724 Haushalte und sechs Gewerbe am Meller Bogen in Berlin Reinickendorf mit umweltfreundlicher Energie versorgen.

Das BHKW hat eine installierte Leistung von 216 Kilowatt thermisch und 140 Kilowatt elektrisch. Es löst zusammen mit einem gasbetriebenen Brennwertkessel eine zentrale Ölheizung ab und wird künftig Strom und Wärme im umweltschonenden Verfahren der Kraft-Wärme-Kopplung erzeugen. Damit sparen die Anwohner jährlich 20 Prozent Heizkosten. Der CO2-Ausstoß reduziert sich pro Jahr um rund 430 Tonnen. Mit einem Wirkungsgrad von über 90 Prozent erfüllt das BHKW zudem das Hocheffizienzkriterium und qualifiziert sich damit als Ersatzmaßnahme im Sinne des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes.
Gunther Müller, Vorstand der VE Wärme AG, übergibt symbolisch den Schlüssel für die neue Heizzentrale an Heribert Scharf, Geschäftsführer der Hausverwaltung PRÄZISA

„Mit dem hochmodernen Blockheizkraftwerk hat die VE Wärme AG am Meller Bogen in Reinickendorf eine maßgeschneiderte und umweltfreundliche Energielösung für die Anwohner geschaffen. Wir freuen uns sehr, dass wir 360 Wohnungseigentümer von den Vorteilen dieser Energie-Erzeugung vor Ort überzeugen konnten. Es ist die größte Wohnungseigentümergemeinschaft, für die wir je ein BHKW errichtet haben“, sagte Gunther Müller, Vorstand der VE Wärme AG, bei der Inbetriebnahme.

Heribert Scharf, Geschäftsführer der Hausverwaltung PRÄZISA, fasst die Vorteile zusammen: „Die Bewohner freuen sich, dass sie mit ihren warmen Wohnungen Heizkosten sparen und auch im tiefsten Winter einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.“

Auch Bezirksbürgermeister Frank Balzer freut sich über die Entwicklung: „Es ist ein großer Schritt in die richtige Richtung und eine Win-Win-Situation für die Umwelt und die Mieter. Schließlich werden nicht nur 430 Tonnen CO2, sondern auch rund 20 Prozent der bisherigen Heizkosten eingespart. Ein Dank an die PRÄZISA Immobilien GmbH & Co. Verwaltungs KG, die mit dieser Maßnahme auch dem Klimawandel entgegenwirkt.“

In 2014 hat die VE Wärme AG bisher Verträge über fast 27 Megawatt (MW) Anschlussleistung durch dezentrale Wärmeversorgungsanlagen in Berlin abgeschlossen. Das entspricht der Versorgung von rund 5.500 Wohneinheiten.

Das 50. Blockheizkraftwerk ist auch ein Beleg bei der Umsetzung der Klimaschutzvereinbarung, die Vattenfall 2009 mit dem Berliner Senat geschlossen hat. Darin verpflichtet sich das Unternehmen, die dezentrale Energie-Erzeugung auszubauen. Das Ausbauziel der Klimaschutzvereinbarung von 30 BHKW ist bereits weit übertroffen: Von 2009 bis 2014 hat Vattenfall die Anzahl seiner Blockheizkraftwerke von 12 auf 50 erhöht. Weitere befinden sich im Bau.

Quelle: Vattenfall

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Geneststraße, Berlin-Tempelhof, Techem Energie Contracting GmbH

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Unser Film vermittelt eindrucksvoll, wie eine alte Niedertemperatur Heizungsanlage in eine moderne Brennwert-Gasanlage mit einem BHKW Modul und einer Anlagenleistung von 1,5 MW umgearbeitet wurde. Die neue Heizkesselanlage ist eine Anlage der Firma Remeha, das BHKW ist von EC Power.

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Eisenblätterstraße - mf ist in Berlin Marktführer für neue Technologie

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Zusammen mit unseren Partnern von bauport*hat die mf ein spannendes Projekt für die H&R Grundstücksgesellschaft mbH in der Eisenblätterstraße übernommen. Gemeinsam haben wir in den Häusern der Wohnanlage eine hochmoderne Heizungsanlage eingebaut. Das Herzstück dieser Anlage ist ein Mikro-KWK mit Stirling-Motor. Somit steht nun in jedem Haus ein kleines Kraftwerk.

Das „Miniaturkraftwerk im Keller“, die Mini- oder Mikroanlage zur Kraft-Wärme-Kopplung, ist ein zukunftsweisendes System. Die Kraft-Wärmekopplung ermöglicht auf der Grundlage eines einzigen Brennstoffes in einer Anlage die gleichzeitige Produktion von Wärme und Strom. Die Wärme, die bei der Stromerzeugung durch einen Generator anfällt, wird auf diese Weise noch zu Heizzwecken nutzbar gemacht.

Die Investitionskosten können sich recht schnell amortisieren, da die Kosten für die Primärenergie und für Strom erheblich sinken würden, auch durch Fördergelder und Steuereinsparungen. Und durch das Einspeisen überschüssigen Stroms ins Netz könnte mit einer solchen Heizungsanlage sogar Geld verdient werden.

mf ist in Berlin bisher die einzige Firma, die diese Technik einbaut und leistet damit absolute Pionierarbeit.

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Kesselsanierung in der Kärntener Straße

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Nicht nur Frauenmagazine können „vorher-nachher“… auch bei uns ist die Verwandlung atemberaubend:

Die Bilder zeigen eine energetische Sanierung eines 660 kW Gas Brennwert Heizkessels in einem Altbau in Berlin-Schöneberg.

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Der LudwigPark - Wohnen für Generationen

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Beim LudwigPark handelt es sich um ein modernes Wohnobjekt in Berlin-Pankow, im Ortsteil Buch.

Das ca. 10 ha große Areal des Ludwigpark umfasst ein historisches Gebäudeensemble mit rund 20 Häusern und einen weitläufigen Park. Erbaut wurde das ehemalige "Alte-Leute-Heim" vor rund 100 Jahren durch den legendären Berliner Stadtbaurat Ludwig Hoffmann. Damit war der Grundstein gelegt für ein nachhaltiges Schaffen und ein beeindruckendes Erbe baulicher und künstlerischer Leistungen, die vor allem durch Geradlinigkeit aber auch Individualität bestachen.

Die wunderschönen Parkanlagen und Gebäudeensembles prägen heute das Bild des Ortsteils entscheidend mit. Ganz im Sinne des Erbauers erfolgte die Sanierung der Wohnungen denkmalgerecht und nach historischen Bauplänen.

Bei diesem beeindruckenden Objekt waren wir für den Bau der Heizzentrale und der Unterstationen verantwortlich. Das Heizhaus mit zwei Buderus Kesseln und einem Blockheizkraftwerk versorgt die gesamte Anlage mit Warmwasser und Wärme, der Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist. Dabei zeichnet das Projekt eine Besonderheit aus: Alle Häuser auf dem Gelände sind mit einem unterirdischen Tunnelsystem verbunden. In diesen Tunneln haben wir mehrere hundert Meter Rohrleitungen gelegt.

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Vorzeigeprojekt mit solarer Energiezentrale: Die Wohnanlage Meller Bogen

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Wie man aus einem 40 Jahre alten Wohnblock ein Vorzeigeobjekt für effi­ziente Energienutzung machen kann – das haben das Ingenieurbüro Kurth und ein Berliner °celseo­ Mitglied bei der Sa­nierung der Wohnanlage Meller Bogen in Berlin-Reinickendorf vorgeführt.

Vor der Modernisierung waren die Häu­ser im 70er­Jahre­-Standard ausgestat­tet: mit Ölzentralheizung, dezentraler Warmwasserbereitung und minimaler Wärmedämmung. Mithilfe eines umfas­senden Sanierungskonzepts brachten die Haustechniker das Gebäude energetisch auf den neuesten Stand und verringerten den Energiebedarf so um stolze 42 Pro­zent. Sie installierten sechs thermische Solaranlagen für die Warmwasserbe­reitung und die Heizungsunterstützung sowie eine Gasheizzentrale mit Brenn­wertkessel und Niedertemperaturkes­sel für die Abdeckung der Spitzenlast. Dächer und Fassaden wurden gedämmt und neue Fenster mit Isolierverglasung eingebaut.

Daten und Fakten

Bauherr: Charlottenburger Baugenossenschaft eG

Baujahr: 1971

Sanierungszeitraum: 1/2006 bis 10/2007

Größe: ca. 1 900 000 Euro

Größe: 565 Wohnungen, 36 314 qm Wohnfläche insgesamt

Energieeinsparung nach Sanierung: 42 Prozent

Co2-Reduzierung: 65 Prozent

Sanierung der Heizungsanlage: Ersatz der Ölkessel durch einen Gas­brennwertkessel für die Heizungsanlage und Warmwasser­versorgung im Winter, Austausch  der Hydraulik, Anpassung der Abgas­anlage

Moderne Warmwasserbereitung: Installation von sechs thermischen Solaranlagen, Flachkollektoren auf den Dächern mit einer Gesamtfläche von 600 qm

Auszeichnungen: Bauherrenpreis des Bezirksamts Reinickendorf, Deut­scher Bauherrenpreis für Moder­nisierung, Klimaschutzpartner 2006

Mit 600 m2 Kollektorfläche ist diese Solaranlage eine der größten in Berlin. „Das be­sondere daran ist die Solarenergiezentrale“, sagt Stefan Radtke, Vertriebsleiter bei mf Mercedöl. „Dieses System verteilt die Wärme so, dass die Energie höchst­­effizient einge­setzt wird.“ Mit dieser An­lage ist die Fir­ma in Kooperation mit dem In­gen­ieur­­büro zum Vorreiter geworden. Dass sich die Sanierung gelohnt hat, freut auch die Mieter: Sie zah­len jetzt bis zu 360 Euro weniger Nebenkosten pro Jahr!

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Wannseegärten

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Bei den Wannseegärten im Don-Bosco-Steig handelt es sich um Ein- und Zweifamilienhäuser, bei denen der komplette Heizungs- und Sanitärbereich installiert wurde.

Alle Häuser sind mit umweltfreundlichen und besonders wirtschaftlichen Sole-Wasser-Wärmepumpen ausgestattet. Sie fördern das Wasser aus einer Tiefenbohrung etwa 75 m unter der Erde, kühlen es noch weiter ab und benutzen die darin enthaltene Energie zur Beheizung des Hauses. Dieser System heißt "Carnot-Prozeß" und funktioniert wie ein umgedrehter Kühlschrank. Es ist kein Gas oder Erdöl zur Beheizung notwendig.

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Viessmann – Heizzentrale mit Großkessel-Prüfstand

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Schaufenster Energiezentrale – Spitzentechnik bis ins Detail
Am Berliner Standort der Viessmann Werke bauten wir eine neue Heizzentrale mit Großkessel-Prüfstand. Hinter der großzügigen Glasfront des Gebäudes sind ein Vitomax­Großkessel, ein Mittelkessel, ein Brennwertkessel sowie ein Pelletkessel untergebracht. Mit einer Gesamtwärmeleistung von bis zu 5000 kW versorgt die Anlage das gesamte Betriebsgelände mit Wärme und dokumentiert dabei zugleich die Leistungsfähigkeit des Unternehmens.

Standardlösungen kamen hier natürlich nicht infrage. Rohrverbindungen, Reihenschaltungen oder Anschlüsse - jedes Detail wurde von den Gebäudetechnikern speziell für diese Anlage geplant, entwickelt und in Handarbeit als Einzelstück gefertigt. Das „neue Schaufenster der Heiztechnik“ sollte nicht nur in puncto Energieeffizienz glänzen, sondern auch optisch ein perfektes Bild abgeben - ein ehrgeiziger Anspruch, den die Handwerker aber bravourös erfüllten.

Bei den Rohrleitungen und Armaturen etwa mussten alle Abstände präzise aufeinander abgestimmt werden. Und so gibt es in der blitzsauberen Energiezentrale natürlich weder hängende Kabel noch schief geschraubte Halterungen. Auch der an das Kesselhaus angeschlossene Prüfstand für die Weiterentwicklung der Heiztechnik wurde von mf neu gebaut. Hier werden Kessel mit einer Nennleistung von bis zu 6000 kW mit Vorlauftemperaturen bis 150 Grad getestet.

Das Kesselhaus auf dem Betriebsgelände von Viessmann in Berlin ist für Besucher zugänglich. Gern können Sie sich vor Ort selbst ein Bild von der außergewöhnlichen Arbeit von mf machen.

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Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen

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Unser Kunde, die Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen e.G. (WGKW), am südöstlichen Stadtrand von Berlin gelegen, führte in einem Pilotprojekt eine solare Modernisierung eines Mehrfamilienhauses durch, um eine deutliche Betriebskostensenkung zu erreichen. Eine 29 %-ige Heizenergiekosteneinsparung wurde prognostiziert.

Hier wurde eine Solarenergiezentrale eingebaut, die per Wärmetauscher fossil befeuerte Kesselanlagen oder Fernwärmeübergabestationen mit einer Kollektoranlage zu einer Einheit verbindet.

Das Herzstück der Solarwärmeversorgungsanlage besteht in einem Wärmeenergie-Management, das nach dem Prinzip "Nutzung geht vor Pufferung" verfährt und dies mit einer konsequenten Vorrangnutzung der Solarwärme verbindet. Die Kombination Fernwärme für die Grundlast - entweder aus Kraft-Wärme-Koppelung oder mit Erdgas betriebenen Heizkraftwerken - mit großen Solaranlagen ist neu auf dem Markt der sich wandelnden Heizungssysteme.

Das Beispiel der WGKW zeigt, dass die Lösungen anspruchsvoller werden und die Anforderungen an die Wohnungswirtschaft hinsichtlich der Auswahl der Anlagen und ihres Betriebes steigen. Stand früher das reibungslose und möglichst preiswerte Funktionieren einer fossilen Heizungsanlage, inklusive der Einhaltung der Abgasvorschriften, im Vordergrund, so zeichnet sich heute ein neuer Trend zur Qualität ab. Diese Qualität ist nicht mehr im rein funktionalen Sinn zu verstehen, sondern bemisst sich stattdessen an der möglichen Kosteneinsparung bei der Energieherstellung. Das ist ein neues Kriterium, welches sich beim Einsatz eines modernen Wärmemanagements unter Einbeziehung solarer Wärme automatisch ergibt.

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Hotel AMANO, Rosenthaler Strasse

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Neun Monate können sehr kurz sein – zum Beispiel, wenn es gilt, in einem neu­en Hotel Gebäudetechnik und Sanitär­anlagen zu installieren. Für die °celsisten mf Mercedöl­ Feuerungsbau aus Berlin und Climavent aus Leer war das Projekt im Herzen der Hauptstadt ein Wettlauf gegen die Zeit – den die Haustechniker souverän gewannen. „Der Eröffnungstag stand fest und das Hotel war Wochen im voraus ausgebucht“, berichtet Andreas Koopmann, Geschäftsführer von Clima­vent. Spielraum für Terminverschiebun­gen gab es also keinen.

Der Auftrag umfasste den Einbau von Heizung, Lüftung und Klimaanlage sowie die technische Ausstattung für die Wirt­schaftsräume, Restaurant, Bar, Lounge und Lobby. Für die Wärmeerzeugung wurden ein 480­kW-­Gas­brennwert­kessel und ein 240­kW-­Niedertempera­turkessel installiert.

Bauherr: R & S Hotelbetriebs­gesellschaft mbH

Bauzeit: 10/2008 bis 7/2009

Gesamtes Investitionsvolumen: 10 Mio. Euro

Technische Bausumme: ca. 1 900 000 Euro

Größe: 115 Zimmer im Neubau, 38 Apartments im sanierten Altbau

Heizungsanlage: Installation eines 480­kW ­Gas­brennwertkessels sowie eines 240­kW­ Niedertempe­raturkessels

Hauptkomponenten im Heizungsraum: 65 Meter Gasleitung, 13 Heizungs­pumpen, drehzahlgeregelte Druck­erhöhungsanlage, 200 Ventile, Arma­turen und Sicherheitseinrichtungen

Warmwasserbereitung: Legionellen­freie Trinkwassererwärmungsanlage mit 4000 Litern Inhalt und 200 kW

Lüftungsanlage: Zentrallüftungs­geräte mit Wärmerückgewinnung

Klimatisierung: Umluftkühlgeräte

Für die Frischluft­zufuhr baute man Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung ein. Luft gelangt nun über ein Verteilungsnetz mit Volu­menstromregler in die Räume.

Sauberste Verarbeitung war bei der Ins­tallation oberstes Gebot – und für die Gebäudetechniker trotz des Zeitdrucks selbstverständlich. Mit bis zu 70 Mitar­beitern auf der Baustelle garantierten die °celseo­-Mitglieder einen reibungslosen Ablauf. Dabei mussten die Handwerker zusammenrücken, denn die Technik­räume waren eng und in den Zimmern zeitweise fünf Gewerke gleichzeitig be­schäftigt. Dank perfekter Koordination stimmte am Eröffnungstag jedes Detail.


 

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